Tag 16 Sonntag: Logan Lake - Kamloops - Lytton - Hell´s Gate - Hope
Tageskilometer: 329,4 km
Gesamtkilometer: 7219,5 km
Wetter: Morgens Regen ab Mittag Sonne in Hope 21 Grad
Ich lasse es ruhig angehen und komme mit der Zeitverschiebung irgendwie nicht zu recht. Ich schaue aus dem Fenster, es regnet. Naja, ich denke dann warte ich bei einer Schokolade bei Tim Hortens.
Ab 13:30 Uhr endlich Sonne, so bleibt es auch den ganzen Tag. Für Tim muss ich zwar wieder nach Kamloops zurück, aber ab die South 1 in den Süden ist der Hammer. Du befindest dich in der Wüste, die Umgebung sieht dementsprechend aus.
Ich sehe eine Westernstadt mit dem Schriftzug "Ghost-Town". Dabei muss man immer vorsichtig sein, ob es wirklich eine ist oder ob ALLES nachgebaut wurde. Ich halte an und der Besitzer fragt wie ich zahlen will. Es sind 5, ob US $, Euro oder CAD$ ist ihm egal, ich zahle mit CAD😆 Die Stadt ist natürlich, bis auf 2-3 Gebäude künstlich erschaffen worden. Aber man kann sich schon vorstellen, wie das im Wilden Westen gewesen sein soll. Der Besitzer erzählt, das es auch eine Gold Rush Route war in etwa 1858-1862.
Dann geht es weiter auf der Route in Richtung Hells Gate.
Wetter: Morgens Regen ab Mittag Sonne in Hope 21 Grad
Ich lasse es ruhig angehen und komme mit der Zeitverschiebung irgendwie nicht zu recht. Ich schaue aus dem Fenster, es regnet. Naja, ich denke dann warte ich bei einer Schokolade bei Tim Hortens.
Ab 13:30 Uhr endlich Sonne, so bleibt es auch den ganzen Tag. Für Tim muss ich zwar wieder nach Kamloops zurück, aber ab die South 1 in den Süden ist der Hammer. Du befindest dich in der Wüste, die Umgebung sieht dementsprechend aus.
Ich sehe eine Westernstadt mit dem Schriftzug "Ghost-Town". Dabei muss man immer vorsichtig sein, ob es wirklich eine ist oder ob ALLES nachgebaut wurde. Ich halte an und der Besitzer fragt wie ich zahlen will. Es sind 5, ob US $, Euro oder CAD$ ist ihm egal, ich zahle mit CAD😆 Die Stadt ist natürlich, bis auf 2-3 Gebäude künstlich erschaffen worden. Aber man kann sich schon vorstellen, wie das im Wilden Westen gewesen sein soll. Der Besitzer erzählt, das es auch eine Gold Rush Route war in etwa 1858-1862.
Dann geht es weiter auf der Route in Richtung Hells Gate.
Hells Gate ist eine abrupte Verengung des Fraser River in British Columbia. Die hoch aufragenden Felswände des Fraser River stürzen aufeinander zu und zwingen das Wasser durch eine nur 35 Meter breite Passage. Es ist auch der Name der ländlichen Ortschaft an derselben Stelle.
Über Jahrhunderte hinweg war die schmale Passage ein beliebtes Fischgebiet für die Aborigines der Gegend. Auch europäische Siedler begannen sich in den Sommermonaten dort zum Fischen zu versammeln. Schließlich wurde der Fraser Canyon zu einer Route für Goldgräber , die zu den goldhaltigen Barren des oberen Fraser und in das höher gelegene Land oberhalb des Fraser und des Thompson wollten. In den 1880er Jahren baute die Canadian Pacific Railway (CPR) eine transkontinentale Eisenbahn. Im Jahr 1914 stürzte ein großer Felssturz , ausgelöst durch Bauarbeiten der CNoR, bei Hells Gate in den Fluss und versperrte den Pazifischen Lachsen den Weg, die zum Laichen flussaufwärts schwimmen mussten . Die Lachse hatten Schwierigkeiten, durch das nun schnellere Wasser zu schwimmen, und tauchten in größerer Zahl flussabwärts unterhalb der Hells Gate-Passage und in Nebenflüssen und -bächen auf , in denen sie vorher nicht vorgekommen waren. Im Winter 1914 begann man mit der Beseitigung des Schutts und 1915 wurde der Fluss für klar erklärt. Viele Biologen behaupten jedoch, dass der Fluss durch den Erdrutsch dauerhaft verändert wurde und die Lachswanderung für immer gestört bleiben würde.
Ich nutze die Seilbahn und fahre ins Tal. Mache Bilder und fahre ins Hope und beziehe mein frisch renoviertes Zimmer für ca. 100€.
Danach noch etwas Essen....
Bilder des Tages:
Ich nutze die Seilbahn und fahre ins Tal. Mache Bilder und fahre ins Hope und beziehe mein frisch renoviertes Zimmer für ca. 100€.
Danach noch etwas Essen....
Bilder des Tages:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen