Tag 17 Montag: Hope - Vancouver
Tageskilometer: 167,5 km
Gesamtkilometer: 7387,0 km
Wetter: Sonnig, 22 Grad, sehr angenehm
Wetter: Sonnig, 22 Grad, sehr angenehm
Ich verlasse das Hotel nur ungern, da es auf der Tour (frisch renoviert) eines der besseren, aber preislich eher fürs kleinere Budget angesiedelt war.
Die Strecke heute ist auch nicht sehr lang, es gilt, in Vancouver, das erste Hotel zu beziehen. Ich bin doch mehr Kilometer gefahren, als ich gerechnet habe, plus einen Ersatztag, da habe ich einen Tag mehr in Vancouver.
Vancouver empfängt mich mit tollen Wetter. Nach einigen Prozeduren (keine Rezeption, Schlüssel finden, Türcode eingebeben und und und) habe ich mein Zimmer gefunden.
Ich ziehe mich um und mache mich sofort auf dem Weg zur Waterfront: DER Hotspot in Vancouver.
Die Strecke heute ist auch nicht sehr lang, es gilt, in Vancouver, das erste Hotel zu beziehen. Ich bin doch mehr Kilometer gefahren, als ich gerechnet habe, plus einen Ersatztag, da habe ich einen Tag mehr in Vancouver.
Vancouver empfängt mich mit tollen Wetter. Nach einigen Prozeduren (keine Rezeption, Schlüssel finden, Türcode eingebeben und und und) habe ich mein Zimmer gefunden.
Ich ziehe mich um und mache mich sofort auf dem Weg zur Waterfront: DER Hotspot in Vancouver.
Ich besuche also die Highlights, und die liegen fußgängerfreundlich eng miteinander. Vom Hotel geht die Skytrain (2 Wege) und ein Tagesticket kostet ca.7€ (Bus incl.)
Vergesst nicht: Am 01.07. ist Kanada- Day - Der Nationalfeiertag zum 157. Geburtstag wird hier ausgiebig mit Veranstaltung, Live Bands usw. gefeiert.
Ich überlege was ich am 3. Oktober mit Deutschlandflagge so mache (...)😆
Die Waterfront mit den zwei Kreuzfahrtschiffen machen die Stadt noch voller.
Am Wasserflughafen könnte man stundenlang zuschauen, es passiert eigentlich immer etwas. Dann zum Canadian Place. Es ist ein Wahrzeichen und ein Veranstaltungsort. Weiter geht es zur Gastown. Dieser Stadtteil ist der Älteste Vancouvers, das mit seinen 2,84 Mio Einwohner kleiner als Montreal oder Toronto ist. Der Name kommt neben der Versorgung wohl durch ein geschwätzigen Gassy Jack Deighton Er war berüchtigt für seine Angewohnheit, lange zu reden (oder „gassing“), und die Gegend um seine Kneipe wurde als „Gassy's town“ bekannt, ein Spitzname, aus dem sich „Gastown“ entwickelte.
Vergesst nicht: Am 01.07. ist Kanada- Day - Der Nationalfeiertag zum 157. Geburtstag wird hier ausgiebig mit Veranstaltung, Live Bands usw. gefeiert.
Ich überlege was ich am 3. Oktober mit Deutschlandflagge so mache (...)😆
Die Waterfront mit den zwei Kreuzfahrtschiffen machen die Stadt noch voller.
Am Wasserflughafen könnte man stundenlang zuschauen, es passiert eigentlich immer etwas. Dann zum Canadian Place. Es ist ein Wahrzeichen und ein Veranstaltungsort. Weiter geht es zur Gastown. Dieser Stadtteil ist der Älteste Vancouvers, das mit seinen 2,84 Mio Einwohner kleiner als Montreal oder Toronto ist. Der Name kommt neben der Versorgung wohl durch ein geschwätzigen Gassy Jack Deighton Er war berüchtigt für seine Angewohnheit, lange zu reden (oder „gassing“), und die Gegend um seine Kneipe wurde als „Gassy's town“ bekannt, ein Spitzname, aus dem sich „Gastown“ entwickelte.
Das berühmteste (wenn auch bei weitem nicht älteste) Wahrzeichen von Gastown ist die dampfbetriebene Uhr an der Ecke Cambie und Water Street. Sie wurde 1977 gebaut, um einen Dampfrost abzudecken, der Teil von Vancouvers verteiltem Dampfheizsystem ist, um den Dampf zu nutzen und zu verhindern, dass Obdachlose bei kaltem Wetter auf der Stelle schlafen.
Es ist schon ein Event wenn die Menschen sich zur vollen Stunde versammeln, um sich die Uhr beim Pfeifspiel anzuhören (Sie geht übrigens gute 3min nach😁)
Dann ein Eis, ein Besuch bei Wendys (i love it) und ein Feuerwehreinsatz runden den Tag ab.
Was macht man, wenn sich ein Treffen zu Hause nicht ergibt ? Genau, man trifft sich im 7900km entfernten Vancouver.
Die Bilder:
Es ist schon ein Event wenn die Menschen sich zur vollen Stunde versammeln, um sich die Uhr beim Pfeifspiel anzuhören (Sie geht übrigens gute 3min nach😁)
Dann ein Eis, ein Besuch bei Wendys (i love it) und ein Feuerwehreinsatz runden den Tag ab.
Was macht man, wenn sich ein Treffen zu Hause nicht ergibt ? Genau, man trifft sich im 7900km entfernten Vancouver.
Die Bilder:
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