Tag 18 Dienstag und
Tag 19 Mittwoch Abreisetag
Tageskilometer: 80,3 km
Gesamtkilometer: 7476,3 km (Das wars !)
Wetter: Sonne 21 Grad
So zwei Sachen stehe auf dem Programm: Bettenwechsel, äh Hotelwechsel, und Abgabe des Motorrades beim Händler.
Ich habe hin und her überlegt, wie ich es mache. Aber ich fahre erst zum neuen Hotel, sondiere dort aus, was hier bleibt und was ich zurücknehmen muss. und fahre dann nur noch mit dem Sachen (Camping, Heizgriffe, Hauptständer) zum Händler. Der Monteur muss ebenfalls lachen, als er den Hinterreifen sieht.
Im Hotel ist Check In erst um 15:00 Uhr. Ich kann aber alles vorbereiten, dass es funktioniert.
Den GA Checkpoint Yamaha und Marine Laden kennen wir gut, da haben wir Erfahrung. Zum Anderen muss du erst einmal einen Service findet, der dein Motorrad unterstellt, den Service macht, neue Reifen aufzieht und die restlichen Wünsche erfüllt.
Mit Megan hatte ich mich vorher angekündigt, das Motorrad vom Mitbegleiter kommt im September.
Ich schaue auf die Tenere 700 und muss an den Typen denken, der mich auf einer Tankstelle angesprochen hat, er hätte lieber die KLR als die Tenere. Nun immer aus dem Auge des Betrachters: Ich würde die Yamaha nicht tauschen !
Dann wieder vom Coquitlam (der wirklich weit draußen liegt) mit Uber zurück zum Stadtkern.
Ich miete mir ein Fahrrad für 2 Stunden für den Stanley Park (ca. 14€). Der Park ist doch zu Fuss etwas sportlich und das Wetter spielt wieder mit.
Ich besuche die Totem Polls (Totenpfähle), die eine Reihe indigener Nationen repräsentieren. Dann zurück ins Lamplighter (Flipper, leider nur noch zwei) und dann durch Zufall ins Top of Vancouver, ein Drehrestaurant - allerdings mit schlechter Restaurantkritik. Ich will eh nur die Aussicht genießen. Aber der Besichtigungsturm (immerhin 40 CAD$) hat nur bis 17:00 Uhr offen. Ich fahre ins Restaurant und weiß, dass ich gleich wieder runter muss. Die Fahrt im Fahrstuhl ist trotzdem nett.
Dann fahre ich mit dem Tagesticket ins Hotel.
Einiges muss hierbleiben: Die Sohle hat sich an den Schuhe gelöst, die Badelatschen haben die Saison auch nicht überstanden.
Ich packe und stelle fest: Ich bin zu schwer - nein, ich nicht persönlich aber das Gepäck mit 28 kg.
Am Mittwoch dann per Uber in den Airport.
DAS WARS LEUTE !
Das Fazit folgt immer etwas später zu Hause - aber ich sage mal 👍
Wetter: Sonne 21 Grad
So zwei Sachen stehe auf dem Programm: Bettenwechsel, äh Hotelwechsel, und Abgabe des Motorrades beim Händler.
Ich habe hin und her überlegt, wie ich es mache. Aber ich fahre erst zum neuen Hotel, sondiere dort aus, was hier bleibt und was ich zurücknehmen muss. und fahre dann nur noch mit dem Sachen (Camping, Heizgriffe, Hauptständer) zum Händler. Der Monteur muss ebenfalls lachen, als er den Hinterreifen sieht.
Im Hotel ist Check In erst um 15:00 Uhr. Ich kann aber alles vorbereiten, dass es funktioniert.
Den GA Checkpoint Yamaha und Marine Laden kennen wir gut, da haben wir Erfahrung. Zum Anderen muss du erst einmal einen Service findet, der dein Motorrad unterstellt, den Service macht, neue Reifen aufzieht und die restlichen Wünsche erfüllt.
Mit Megan hatte ich mich vorher angekündigt, das Motorrad vom Mitbegleiter kommt im September.
Ich schaue auf die Tenere 700 und muss an den Typen denken, der mich auf einer Tankstelle angesprochen hat, er hätte lieber die KLR als die Tenere. Nun immer aus dem Auge des Betrachters: Ich würde die Yamaha nicht tauschen !
Dann wieder vom Coquitlam (der wirklich weit draußen liegt) mit Uber zurück zum Stadtkern.
Ich miete mir ein Fahrrad für 2 Stunden für den Stanley Park (ca. 14€). Der Park ist doch zu Fuss etwas sportlich und das Wetter spielt wieder mit.
Ich besuche die Totem Polls (Totenpfähle), die eine Reihe indigener Nationen repräsentieren. Dann zurück ins Lamplighter (Flipper, leider nur noch zwei) und dann durch Zufall ins Top of Vancouver, ein Drehrestaurant - allerdings mit schlechter Restaurantkritik. Ich will eh nur die Aussicht genießen. Aber der Besichtigungsturm (immerhin 40 CAD$) hat nur bis 17:00 Uhr offen. Ich fahre ins Restaurant und weiß, dass ich gleich wieder runter muss. Die Fahrt im Fahrstuhl ist trotzdem nett.
Dann fahre ich mit dem Tagesticket ins Hotel.
Einiges muss hierbleiben: Die Sohle hat sich an den Schuhe gelöst, die Badelatschen haben die Saison auch nicht überstanden.
Ich packe und stelle fest: Ich bin zu schwer - nein, ich nicht persönlich aber das Gepäck mit 28 kg.
Am Mittwoch dann per Uber in den Airport.
DAS WARS LEUTE !
Das Fazit folgt immer etwas später zu Hause - aber ich sage mal 👍